Thermische Spritzverfahren
Lichtbogenspritzen
Atmosphärisches Plasmaspritzen
Pulverflammspritzen
Drahtflammspritzen
Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen (HVOF)
Nachbehandlung von Spritzschichten
Versiegeln
Ofensintern
Drehen/Schleifen/Läppen/Honen
Qualitätssicherung von Spritzschichten
Prüfen und Messen der Bauteile
Prüfen auf Rissfreiheit
Messen der Oberflächenhärte
Messen der Oberflächenrauheit
Erstellen eines metallographischen Schliffes
Wir stellen in unseren Anlagen seit vielen Jahren hochwertiges Quecksilber her und liefern es weltweit für den Bereich der Zahnmedizin (ausschließlich zur Amalgamkapsel-Herstellung) und Forschung und Entwicklung.
Kunden werden von uns auditiert.
Bestellmengen:ab 100 Gramm
DIE BEVORZUGTE METHODE BEI GLEIT UND WÄLZPAARUNGEN WIE KOLBEN ODER GETRIEBEKOMPONENTEN.
Schon 1930 wurden erste Versuche unternommen, mit einer starken Glimmentladung im Stickstoffvakuum Stahlteile zu nitrieren. Dabei werden ionisierte Gase auf die zu härtenden Werkstücke „aufgeschossen“. So funktioniert das Verfahren auch heute noch.
Aber erst die Mikroprozessortechnik erlaubt die exakte Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma.
Das Plasmanitrieren ermöglicht den Aufbau spezieller Schichten mit hoher Reproduzierbarkeit bei verkürzten Prozesszeiten. Bevorzugte Anwendung findet das Verfahren bei Gleit und Wälzpaarungen wie Kolben und Getriebekomponenten sowie bei Teilen, von denen besondere Verschleißfestigkeit verlangt wird. Die HÄRTEREI REESE verfügt über Anlagen, die das Plasmanitrieren von extrem großen Werkstücken im verzugsarmen PulsPlasmaVerfahren ermöglichen.